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AutorenbildTanja Haß

Erkrankungen

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Übergeweicht. Verdauungsstörungen. Hautprobleme. Herzerkrankungen. Krebs.


Das sind nur einige wenige Gesundheitsstörungen, an denen unsere geliebten Vierbeiner leiden, bzw. erkranken. Auf den ersten Blick scheinen die oben genannten Erkrankungen nicht viel gemeinsam zu haben, aber sie alle resultieren aus einer Entzündung, die sich auf der tiefsten Ebene im Körper unserer Hunde abspielt - in seinen Zellen.

Eine große Rolle dabei spielt die Lebensweise, die unsere Hunde mit uns teilen und ganz besonders die moderne Ernährung.


Das Konzept vom gesunden Essen ist nicht neu, aber erst seit ein paar Jahrzehnten hat die Wissenschaft tatsächlich angefangen zu verstehen, welchen Einfluss die Ernährung auf die tiefste Ebene unseres Körpers hat - auf die Zellebene.

Ein Beispiel: Durch die Veränderung der Genexpression einer Zelle ändert das Epigenom auch die Bestimmung der Zelle und entscheidet somit darüber, ob diese zu einer Hirn.- Herz.- oder Hautzelle wird - und ob sich aus ihr eine gesunde oder kranke Zelle entwickelt.

An dieser Stelle tritt die Ernährung auf den Plan. Wir wissen nun, dass das Epigenom sehr empfindlich auf Signale aus der Umgebung reagiert - einschließlich der Ernährung.

Der Begriff Nutrigenomik ist eine Kombination aus den Worten Nutrition (Ernährung) und Genomik (das Genom betreffend). Sie ist die Wissenschaft vom Einfluss der Ernährung auf das Epigenom und damit die Genexpression, die wiederum unsere genetische Prädisposition für Gesundheit oder auch Krankheit bestimmt.

Mit freundlicher Genehmigung, folgende Buchquelle:

Nutrigenomik für Hunde, Narayana Verlag

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